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Über Mich

Hi nochmal, wirklich toll, dass Du hier gelandet bist.
Ich will hiermit zum einen dein Vertrauen gewinnen und dir zeigen, mit wie viel Liebe dieser Shop für dich gemacht ist. Zum anderen möchte ich dir von mir, meiner Geschichte und von den Erkenntnissen erzählen, zu welchen ich im Laufe meines Lebens gekommen bin (ganz ohne externe Kurse, Bücher, Retreats etc…) und was ich nun durch DIVINERY möglichst vielen Frauen mitgeben möchte.
Ich glaube nicht an Zufall und vielleicht ist meine kleine Erzählung genau das, was du gerade in deiner ganz eigenen Situation brauchst, um dich selbst zu verstehen und zu finden, ganz auf deine eigene Art und Weise, ob du mir nun in den Dingen, über die ich sprechen werde zustimmst oder nicht.
Vielleicht jedoch liest du das und denkst dir "Ok, interessiert mich überhaupt nicht(?!)“, was übrigens nicht stimmt, sonst hättest du nicht auf mein Bild geklickt und hättest nicht bis hierher gelesen😋. Fakt ist, es ist beides total in Ordnung für mich, denn auch das ist eine Erkenntnis, die ich für mich erlangt habe:
Die Meinung anderer über dich ist das Unwichtigste in dieser Welt für dein Glück. Du kannst nicht allen gefallen und das solltest du auch gar nicht versuchen. Schreib dir das auf einen Zettel und denk immer dran, wenn du dich selbst beim Sorgen machen ertappst, was gerade andere über dich denken könnten! Egal wie sie über dich denken, überleg mal, es spielt in diesem riesigen Universum nun wirklich keine Rolle. Für niemanden.
Aber genug philosophiert, jetzt zu mir:
Meine Geschichte beginnt grob im Kindesalter, (Ich, ca. 8 Jahre alt, ganz klassisch in der heutigen Welt: ohne Vater aufgewachsen) als meine liebe Mama einen Mann geheiratet hat, der es nicht so mit körperlicher Unversehrtheit hatte, vor allem mit der von Frauen und Kindern.
Ich kann mir vorstellen, dass du die Problematik bereits erkannt hast, falls nicht erkläre ich es dir: aufgewachsen mit einer völlig abgef***ten Vorstellung davon, wie eine Beziehung zwischen Mann und Frau funktionieren sollte.
Ich sage immer gerne: das passiert, wenn Menschen in eine Beziehung anstatt zur Therapie gehen.
Wer leidet darunter am meisten? Richtig, neben dem Partner noch viel schlimmer die Kinder. Warum meiner Meinung nach diese viel schlimmer? Weil Kinder in ihrer Persönlichkeit bei weitem noch nicht so weit gereift und gefestigt genug sind, um differenzieren zu können, was sie in ihre Persönlichkeit aufnehmen wollen und was sie aussortieren möchten. Sie könnten das nicht einmal wenn sie wollten. Ich bin keine Psychologin, aber ich habe mit meinem eigenen, logischen Denken verstanden - und es ist auch offensichtlich-, dass bei Kindern SEHR viel unterbewusst passiert, und versuch mal so fatale Verhaltensmuster und Fehler aus dem Unterbewusstsein rauszukriegen. Ich kann dir versprechen: das ist harte Arbeit.
In meinem Fall habe ich überhaupt nicht gewusst, dass eine Beziehung auf gegenseitigem Respekt und Hochachtung basieren sollte, ich musste mir das eigenständig beibringen, ich musste mich praktisch selbst erziehen, auf schmerzhaften Umwegen.
Ich glaube Eltern setzen von Beginn an Standards für ihre Kinder. Da ich noch in Mamas Bäuchlein war als meine Eltern sich trennten, hatte ich erst mal gar keinen Standard, dann durch meinen Stiefvater, der nur für eine begrenzte Zeit in meinem Leben war, einen ziemlich schlechten, und dann wieder gar keinen, weil sich meine Mutter Gott sei Dank, als ich 12 war, wieder von ihm trennte.
Das bedeutet, ich wurde in Bezug auf den Umgang mit Männern, in welchem Kontext auch immer, ins kalte Wasser geworfen.
Aber das größte Problem war, dass ich keinen Tropfen Respekt vor mir selbst hatte, weil mir das in einem kritischen Entwicklungsstadium einfach nicht vorgelebt wurde. Wie auch, meine Mutter war an der Seite eines toxischen Mannes, sie konnte sich überhaupt nicht in ihrer Weiblichkeit entfalten und auch mir nicht zeigen, was es bedeutet sich zu lieben, feminin zu sein, seine zarte Seite zum Vorschein zu bringen und blühen zu dürfen, wie eine Blume. Sie konnte es nicht, und als Resultat konnte ich es auch nicht.
Diese tief verletzte, versteckte, feminine Seite in mir kauerte zusammengerollt in einer Ecke der Dunkelheit, voller Angst, sich zu entfalten. Sie musste ihre schönen Blütenblätter verstecken und beschützen, damit sie keiner kaputt machen konnte.
Im Gegenzug dazu, trat meine maskuline Seite sehr stark hervor.
Und jetzt beginnt der spannende Teil der Geschichte.
Ich fing an, Dinge zu tun, die traditionell als typisch männlich angesehen wurden. Ich wurde richtig leidenschaftlich in Bezug auf Kraftsport. Ich wollte einen richtig dicken Bizeps haben und so richtig „krass“ aussehen.
In meiner Abiturphase überlegte ich, mich beim Bund zu verpflichten. Ich fand dieses Harte, übertrieben Disziplinierte und Raue total cool, deshalb begann ich irgendwann die Ausbildung bei der Bundespolizei.
Dort wollte ich „krasser“, stärker und gefährlicher sein als alle Jungs in meiner Klasse zusammen.
Und weil mir das Training im Prügeln und Verteidigen während der Ausbildung nicht ausreichte und ich noch mehr Menschen „auf die Schnauze hauen“ wollte, fing ich zusätzlich mit Krav-Maga und Kickboxen an.
Wenn ich so zurückblicke, wollte ich, dass Menschen mich respektieren, indem sie Angst vor mir haben. Denn so war das zwischen mir und meinem Stiefvater. Ich hatte höchsten Respekt vor ihm, den er sich aber leider immer nur durch heftige Prügel erarbeitet hatte. Das Lustige ist, dass ich als Kind dachte, das sei normal, und dass Kinder, die nicht geschlagen werden, viel zu lasch und schlichtweg falsch erzogen werden.
Die Erkenntnis, wie falsch das doch war, kam tatsächlich erst mit ca. 16/17 Jahren. Angetrieben von meiner Wut über das, was mir angetan wurde, und dem Verlangen nach Gerechtigkeit, zwang ich mich in die Uniform der Bundespolizei.
Eine ganz typische Sache, die bei Mädels mit so einem väterlichen Hintergrund auftritt, war, dass ich niemals anerkennen wollte, dass eine Frau nicht alles das schaffen kann, was ein Mann schaffen könnte, so richtig typisch Feministin. Aber auf die falsche Art und Weise, versteht mich nicht falsch, der ursprüngliche Gedanke von Feminismus ist sehr gut und nützlich, und ich bin dankbar, dass es Feminismus gibt, aber nicht in der Form, wie er heutzutage existiert. Aber hier möchte ich nicht weiter ins Detail gehen.
Nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung, kam ich an meinen ausgewählten Arbeitsplatz und dort begann meine Reise wieder ins Positive. Irgendetwas in mir sträubte sich mit der Zeit immer mehr gegen sich selbst. Ein kleiner Fun-fact am Rande, der später wichtig sein wird: Seit dem Beginn meiner Periode (mit 16) hatte ich jeden Monat schreckliche Unterleibsschmerzen. Das hat sich während meiner Arbeit bei der Polizei verschlimmert, vor allem, wenn ich während meiner Periode arbeiten musste. Der Schmerz war so stark, dass ich meinen Vorgesetztes sagen musste, dass ich nicht imstande war, draußen auf Streife zu gehen, weil es mich so sehr krümmte.
An dieser Stelle möchte ich meinen lieben (ehemaligen) Kollegen herzlich danken, die mir gegenüber so viel Verständnis gezeigt haben 💙.
Meine Blutwerte in Bezug auf den TSH-Wert (ein Hormon, das bei der Schwangerschaft eine wichtige Rolle spielt) waren katastrophal. Mit 19 Jahren sagte mir mein Hausarzt, dass ich mit diesem Wert nicht schwanger werden könnte. Diese Information löste in mir eine unterbewusste Panik aus.
Also, in mir schrie alles: "Du machst hier etwas schrecklich falsch, hör auf damit.“
Zwischenzeitlich war ich zusätzlich noch mit dem toxischsten Menschen zusammen, dem ich jemals begegnet war. Ein Typ, der aufgrund seiner unfassbar schlimmen Vergangenheit, eine enorme Last und solch einen stechenden Schmerz in sich trug, den er noch nicht mal im Ansatz begonnen hatte aufzuarbeiten.
Es ging mir einfach wirklich miserabel und obwohl ich das wusste, konnte ich nichts ändern. Mein Körper war am Ende, ich verfiel wieder in eine depressive Phase. Mein Körper verlangte nach 26 Stunden Schlaf am Tag. Es passierte mir locker dreimal im Monat, dass ich zur Arbeit verschlief, was mich zusätzlich stresste. Mit jedem Mal hasste ich mich noch mehr als zuvor. Es war einfach unfassbar. Mein Körper befand sich permanent im Überlebensmodus. Das beeinflusste bereits meine Arbeit. Menschen in meinem Umfeld, meine Kollegen, fragten, ob es mir gut ginge. Meine beste Freundin musste sich das alles mit ansehen und litt mit mir.
Mit ihrer Hilfe, einer Menge realistischer Erkenntnisse und viel Selbstliebe gelang es mir, aus dieser zerstörerischen Beziehung herauszukommen. Ich fing an, mich wieder einigermaßen zu erholen und zu mir selbst zu finden. Von da an wusste ich: Nichts in dieser weiten Welt würde mich jemals wieder so verletzen können. Nichts und niemand würde mich jemals wieder so aus meiner inneren Ruhe bringen, dass ich mir nachts im Auto die Seele aus dem Leib schreien muss, und mir im Nachhinein anhören muss, dass die Nachbarn schon fragen, ob alles in Ordnung sei.
Ich schwor mir selbst, dass ich mich und mein Herz mit allem, was mir heilig ist, beschützen würde, damit so etwas nicht nochmal passiert.
Aus einem unerklärlichen Grund wurde ich nach der Trennung nicht wieder verschlossen und distanzierte mich nicht von der Männerwelt, wie es üblich ist. Im Gegenteil, ich ließ mein Herz offen. Das erforderte so viel Stärke, die Versuchung zu widerstehen, meine verletzliche Seite erneut zu verschließen. Ich hörte nicht auf zu hoffen, denn ich wusste, ich verdiene die richtige Liebe und ich verdiene sie mit jeder Zelle meines Körpers. Ich war bereit, sie mit jeder Zelle meines Körpers zu empfangen und alles, was diese Liebe mit sich bringt.
Das, meine lieben Leserinnen und Leser, ist meiner Meinung nach, das, was man das Divine Feminine nennt. Bereit und gewillt zu sein zu empfangen. Sich zu freuen und einfach dankbar zu sein, wenn einem gegeben wird.
Am 31.12.2022, kurz vor Mitternacht, sollte sich mein Leben um 180 Grad drehen, denn ich lernte den Mann kennen, der für mich bestimmt war, auf den ich mich mein ganzes Leben lang vorbereitet hatte und der noch nicht wusste, dass ich alles war, was er brauchte, um seine liebevolle, vollkommene und gesunde maskuline Seite auszuleben.
Ich war verzaubert, denn aus dem Nichts verschwand der Wunsch, unabhängig sein zu wollen. Ich begann mir Gedanken zu machen wie: Warum zum Teufel streben wir Frauen überhaupt an, dasselbe leisten zu wollen wie Männer? Und das Entscheidende war: Ich wollte, dass jemand bereit und Mann genug ist, die Verantwortung für mich zu übernehmen und mir ein schönes Leben bieten zu wollen.
Und du fragst dich bestimmt, zu welchem Preis? Ich sage es dir: Für den Preis eines Zuhauses statt eines gemeldeten Wohnsitzes. Für den Preis eines liebevoll zubereiteten Mahls, statt einer Portion verkochter Lebensmittel. Für den Preis eines erwartungsvollen Lächelns, wenn du endlich von der Arbeit nach Hause kommst. Und der größte Preis ist das Leben, das sie dir schenken wird.
Und ich habe im Laufe der Zeit verstanden, dass es hier keine Gewichtung von wichtiger und "weniger wichtig" gibt. Beides ist gleich wichtig. Du musst nur den "richtigen" Mann finden, der das zu schätzen weiß. Ich weiß, es ist verdammt schwer, aber mein Freund ist der Beweis, dass es solche Männer noch gibt. Sie sind selten, aber sie existieren. Und um einen solchen Mann anzuziehen, musst du einen solchen Umgang mit dir zulassen und voraussetzen und alles, was weniger ist, kompromisslos an dir vorbeiziehen lassen.
Zurück zu mir und meinem Freund: Der Anfang war schleppend, denn wir wohnten 600 km voneinander entfernt. Aber mit jedem Treffen wurde ich ruhiger und selbstsicherer. Ich begann, mit meiner Weiblichkeit im Einklang zu leben. Ich hörte auf mein Bauchgefühl, denn ich hatte gelernt, dass ich mit meinem Bauchgefühl, das damals sehr leise, aber doch immer da war, immer richtig lag. Und das ist der zweite Aspekt, den das Divine Feminine beinhaltet:
Deine Intuition.
Wenn du im Einklang mit deiner göttlichen Weiblichkeit lebst, sagt dir dein Bauch wörtlich, was du wissen musst. Und mein Bauch sagte mir, wenn ich bei ihm war, dass alles gut ist. Ich fühlte mich geborgen und innerlich ruhig. Es gab keine Schmetterlinge im Bauch, kein Kribbeln, nur pure Ruhe.
Würde ich dieses Gefühl bildlich beschreiben müssen, wäre es wie ein riesiges Feld, über das der Wind sanft streicht, die Sonne sanft deine Haut küsst, es ist warm und ruhig, und du hörst einen unglaublich harmonischen Ton, eher ein friedliches Rauschen. Es ist ein Gefühl von innerem, endgültigem Frieden ohne den kleinsten Zweifel.
So wusste ich, dass ich angekommen war. Wir kamen erst nach knapp einem halben Jahr offiziell zusammen, aber ich wusste von Anfang an, dass das etwas Großes wird.
Und das ist es jetzt. Nebenbei bemerkt: gänzlich unerwartet hat sich mein TSH-Wert ganz von allein normalisiert und ist besser denn je, zum ersten Mal seit Jahren.
Inzwischen habe ich mich von meinem Job als Bundespolizistin verabschiedet, einen Plan, den ich schon hatte, bevor ich meinen Freund kennenlernte, aber dank ihm konnte ich das jetzt hinter mich bringen. Hätte ich ihn nicht kennengelernt, würde ich mich immer noch zur Arbeit quälen. Er nahm mir unaufdringlich die Sorge, nicht über die Runden zu kommen, und machte mir klar, dass es nichts gibt, worüber ich mir Sorgen machen sollte. Es kostete mich natürlich trotzdem Überwindung und Mut, aber es fühlte sich durchaus richtig an.
Es fühlt sich zu keinem Zeitpunkt so an, als schuldete ich ihm etwas, denn ich weiß tief in mir drin, dass er unfassbar stolz ist, mich an seiner Seite zu haben, und dass es ihm gelungen ist, mir genug Sicherheit zu geben, dass ich so schnell kündigen und mich auf ihn einlassen konnte.
Und wir reden hier nicht im Geringsten von Abhängigkeit.
Es ist eher ein "Endlich habe ich dich von deinem nervenfressenden Job befreit, und endlich kannst du mit mir die Welt erobern, mit mir eine liebevolle Familie gründen und dich in allen Facetten des Lebens verwirklichen."
Hätte ich nicht gekündigt, hätte ich jetzt nicht einmal ansatzweise Zeit, hier in der Sonne zu sitzen und meine Geschichte niederzuschreiben, damit sie euch erreichen kann.
Und hätte ich nicht gekündigt, hätte ich immer noch diese höllischen Periodenschmerzen, die nun seit einigen Monaten Vergangenheit sind. Ich kann stolz sagen, dass sich mein Körper von all dem Stress erholt hat und weiterhin dabei ist, sich zu erholen, unter den ich ihn durch meinen Job und meine eigenen Anforderungen gesetzt habe.
Denn eine Frau fühlt sich nun mal in ihrem Element am wohlsten, wenn sie in Sicherheit und Geborgenheit ist. Sie fühlt sich am wohlsten, wenn sie ihre unendliche Liebe teilen kann, und sie fühlt sich am wohlsten, wenn sie nicht "überleben" muss. Und genau das ist der Mehrwert, den ich dieser Gesellschaft bringen möchte.
Ich sehe so viele Frauen, die weit entfernt von ihrem wahren Wesen leben. Karrierefrauen, die völlig vergessen haben, was sie eigentlich ausmacht. Es ist unfassbar stark, was so viele Frauen in der heutigen Zeit leisten, aber das kann nicht das sein, was sie erfüllt.
Wir Frauen haben schon seit jeher die Aufgabe, unsere Kinder großzuziehen, zu fantastischen, weltverändernden Menschen. Und es macht mich wütend zu wissen, dass es in der heutigen Welt normal ist, seine Kinder schon nach einem Jahr in die Krippe abzugeben, um wieder arbeiten zu gehen und so sich selbst und seine Kinder versorgen zu können. Da darf man sich doch nicht wundern, dass die Gesellschaft in den Ruin getrieben wird, wenn Kinder und Jugendliche nicht von guten, liebevollen Müttern erzogen werden. Mädels, wenn ihr Mutter werdet, habt ihr die wichtigste Aufgabe auf dieser ganzen weiten Welt, und die ist, aus dem Menschen, den ihr 9 Monate in eurem Bauch liebevoll gebastelt habt, einen guten Menschen zu machen, der Werte vertritt und die Welt zu einem besseren Ort machen möchte. Solche Menschen brauchen wir so dringend wie noch nie!! Schaut euch nur die Politik an, die wurden doch alle nicht von ihren Müttern geliebt, mal im Ernst!?
Ich bin hier, um euch und dem Rest der Gesellschaft das Bewusstsein zurückzugeben, dass das Muttersein kein minderwertiger Beruf im Vergleich zu einem Unternehmerberuf ist. Mann und Frau können nicht verglichen werden, sie konnten es nie und sie werden nie verglichen werden können. Das ist, wie Äpfel und Birnen zu vergleichen oder zu versuchen, aus Birnen Apfelsaft zu pressen, total schwachsinnig. Wir unterscheiden uns in so vielem, in so vielen Kulturen wird zwischen weiblicher und männlicher Energie differenziert. Es ist medizinisch bereits bestätigt, dass Männer einen 24-Stunden Zyklus und Frauen einen 28-Tage-Zyklus haben. Wie kann man dann zwei so unterschiedliche Lebewesen in dieselbe Lebensweise stecken? Wir brauchen einfach mehr Rollenakzeptanz in der Gesellschaft, die wir erreichen können, indem wir beiden Geschlechtern in ihren Rollen den gleichen Wert zuschreiben. Es ist total banal, über so etwas sprechen zu müssen, wer hat sich überhaupt ausgedacht, dass das eine weniger gesellschaftlich akzeptiert ist als das andere? Darüber könnte ich mich stundenlang aufregen…
Ich möchte nicht wissen, wie viele andere Frauen durchs Leben irren, weil sie nicht im Einklang mit ihrer göttlichen Weiblichkeit leben. Und das Schlimmste ist, dass sie es nicht einmal selbst wissen. Sicherlich wünscht sich nicht jede Frau auf dieser Welt das Gleiche, und das ist auch völlig in Ordnung. Natürlich muss nicht jede Frau direkt einen Provider finden, ihren Job kündigen und Hausfrau und Mutter werden. Aber ich glaube, dass viele junge Frauen unter enormem Leistungsdruck stehen und denken, sie müssten es karrieretechnisch unbedingt zu etwas bringen, um in der heutigen Gesellschaft anerkannt zu werden. Deshalb denke ich, jede Frau sollte wissen, welche geheimnisvollen und wertvollen Seiten ihr Geschlecht mit sich bringt und wie sie sein kann, wenn sie es zulässt, so zu sein, wie ihre Biologie und ihre Urkraft es vorgeben.
Wenn ich dich dazu gebracht habe, bis hier hin zu lesen, dann meinst du es ja echt Ernst 🙈
Ich möchte dich bitten, dir etwas Zeit zu nehmen. Suche dir einen ruhigen Ort und reflektiere, ob das, was du tust, deiner Integrität gerecht wird und ob es tatsächlich das ist, wofür du glaubst, bestimmt zu sein.
Den Rest machst du ganz von alleine 🥰
In Liebe 
- Deine Vivienne - 

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